Kleintier-Physiotherapie
Physiotherapie ist laut Wikipedia eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
Die Behandlung wird an die anatomischen und physiologischen, motivationalen und kognitiven Gegebenheiten des Patienten angepasst und zielt dabei unter anderem auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus wie zum Beispiel den Muskelaufbau oder die Stoffwechselanregung ab. Die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit sowie die Schmerzreduktion sind Ziele der Physiotherapie.
Soweit zur Theorie. In der Behandlung des Hundes, der Katze oder des Meerschweinchens sieht das Ganze oft ein wenig anders aus. Den Satz „Es muss weh tun, damit es was bringt.“ werden Sie von einem Tier-Physiotherapeuten nie hören. Denn wenn die Behandlung dem vierbeinigen Patienten Schmerzen verursacht, wird er beim nächsten Mal eine deutlich geringere Bereitschaft zur Kooperation an den Tag legen. Daher arbeite ich mit Methoden, die „was bringen“, jedoch für das Tier schmerzfrei, wenn nicht sogar angenehm sind. Welche das im Einzelnen sind, finden Sie unter Angebot.